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Artikel
CV Global
21 Oct
2025
3
Min. Lesezeit

Wie man Jesus auf eine nachvollziehbare Weise teilt

Erfahre wie du ganz natürlich über Jesus sprechen kannst, indem du deine Geschichte erzählst, dein „Warum“ entdeckst und Glaubensgespräche echt und nachvollziehbar gestaltest.

Der beste Ansatz für nachvollziehbare Gespräche über Jesus

Das Gefühl, nicht zu wissen, wie man seinen Glauben teilt, kann für viele Christen eine gemeinsame Erfahrung sein. Es ist leicht, sich unsicher darüber zu fühlen, was man sagen soll oder wie man nachvollziehbar erklären kann, was es bedeutet, Jesus zu folgen. Aber wenn wir den Missionsbefehl ernst nehmen sollen, ist es eine sehr wichtige Frage, die man sich selbst stellen muss.

Wie macht man das?

Jesus im Alltag weiterzugeben beginnt damit, dass man ein klares Verständnis seiner eigenen Geschichte hat und weiß, wie Jesus da hineinpasst. Wenn du darüber nachdenkst, wie Jesus dein Leben auf einzigartige Weise berührt und verändert hat, kann das eine persönliche und fesselnde Geschichte sein, die du mit anderen teilen kannst, vor allem mit Freunden, die noch keine Christen sind.

Der Schlüssel dazu liegt darin, das „Warum“ zu finden. Hast du dich schon mal gefragt: „Warum folge ich Jesus?“ Was für einen Unterschied hat Er in deinem Leben gemacht? Dieses „Warum“ bildet eine fesselnde Geschichte, die einzig und allein dir gehört. Sobald du dein „Warum” verstanden hast, bedeutet das Erzählen von Jesus mehr als nur das geschickte Formulieren des Evangeliums oder das Zitieren von Bibelstellen. Es geht darum, einen authentischen Bericht darüber zu geben, wie Jesus dein Leben beeinflusst hat, und ein echtes und nachvollziehbares Beispiel für gelebten Glauben zu liefern.

Deine persönliche Reise mit Jesus kann eine faszinierende und nachvollziehbare Art sein, Freunde in den christlichen Glauben einzuführen. Es geht darum, deine Erfahrungen zu nutzen, um eine tiefere Verbundenheit herzustellen und zu zeigen, dass der Glaube an Jesus nicht nur eine Reihe von Überzeugungen ist, sondern eine transformative und lebensverändernde Reise. Indem du deine Geschichte teilst, bietest du mehr als nur Worte; du gibst einen Einblick in die Kraft des Glaubens und den realen Unterschied, den Jesus im Leben eines Menschen machen kann.

Epheser 2,10 erinnert uns daran, dass wir Gottes Werk sind, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott im Voraus für uns bereitet hat. Dieser Vers ermutigt uns, unsere einzigartigen Bestimmung und unsere Berufung in Christus zu betrachten. Überlege, wie das Verständnis deiner Identität und deiner Bestimmung in Jesus deine Lebensentscheidungen und Sichtweisen geprägt hat. Wie hat diese Erkenntnis deine Handlungen und deine Sichtweise beeinflusst?

Hier sind einige Ausgangspunkte, die dir helfen könnten:

Beginne mit einer nachvollziehbaren Situation

Erzähle von einer Situation oder Herausforderung, mit der sich die meisten Menschen identifizieren können. Das könnte eine Entscheidung sein, die du treffen musstest, oder eine krasse Veränderung in deinem Leben. Dias schafft eine gemeinsame Grundlage, auf der Menschen sich mit deiner Geschichte auseinandersetzen können.

Erkläre den Einfluss der Bibel 

Besprecht, wie bestimmte Bibelverse euer Verständnis oder euer Handeln in dieser Situation geprägt haben. Dies zeigt die praktische Anwendung der Bibel im Alltag.

Erzähle offen von deinen Schwierigkeiten

Wenn du deine Herausforderungen teilst und erzählst, wie dein Glaube dir Orientierung und Trost gibt, wird deine Geschichte authentisch und nachvollziehbar.

Fragen und aktives Zuhören fördern

Sei bereit, dich auf einen gegenseitigen Austausch einzulassen und zeige echtes Interesse an den Perspektiven und Geschichten anderer.

Teile mit Demut und Dankbarkeit

Konzentriere dich darauf, wie Jesus eine entscheidende Rolle in deinen Erfahrungen gespielt hat, und betone deine Dankbarkeit für seine Leitung und Gegenwart.

Wenn du also das Gefühl hast, dass du beim Weitergeben deines Glaubens keine Fortschritte machst, lass dich ermutigen. – Jeder Schritt, den du machst, ist ein wichtiger Samen. Er trägt dazu bei, dass die Menschen, die du liebst, Schritte in Richtung einer Beziehung zu Jesus machen.

Nimm dir doch etwas Zeit, um diese Ideen, die Bibelstellen und deine persönlichen Erfahrungen in einem Tagebuch festzuhalten und darüber zu reflektieren. Welche Momente stechen in deiner Glaubensreise hervor? Wie haben sie dich zu dem gemacht, was du heute bist?

Wenn du dein Warum findest und diese Gedanken mit anderen teilst, kann das nicht nur deinen eigenen Glauben stärken, sondern auch ein Leuchtfeuer der Hoffnung und Inspiration für andere sein, die ihren eigenen geistlichen Weg suchen.

CV Global
14 Oct
2025
3
Min. Lesezeit

Entmutigt von Jesus zu erzählen? Warum es immer noch wichtig ist

Hast du jemals das Gefühl gehabt, dass das Teilen von Jesus keinen Effekt hat – besonders bei engen Familienmitgliedern oder Freunden? Du bist nicht allein. Auch Jesus begegnete Widerstand von denen, die ihm am nächsten standen. Aber seid getrost: Jedes Wort der Wahrheit, das du teilst, ist ein Samen, und Gott verspricht eine Ernte. Dieser Artikel wird dich ermutigen, weiterhin zu säen, auch wenn die Ergebnisse nicht sichtbar sind – denn was sich heute klein anfühlt, kann sich über deine Vorstellung hinaus vermehren.

Hattest du schon mal das Gefühl, dass es NULL Effekt hat, von Jesus zu erzählen? Vielleicht hast du daran gedacht, ganz aufzugeben? Das ist eine häufige Erfahrung beim Teilen des Evangeliums, besonders mit engen Familienmitgliedern und Freunden. Die Geschichte und die emotionalen Bindungen können diese Begegnungen unangenehm und scheinbar fruchtlos machen.  

Also... was kann man machen?

Du bist nicht allein in diesem Kampf – sogar Jesus erlebte Widerstand von denen, die Ihm am nächsten standen. In Markus 6,1-6, als Jesus in der Synagoge seiner Heimatstadt lehrte, waren die Menschen skeptisch, ablehnend und sogar beleidigt. Trotz Seiner Weisheit und Wunder begrenzte ihr Unglaube, was Er tun konnte – Er heilte nur wenige und staunte über ihren Mangel an Glauben. It was then that He said:

„Ein Prophet wird überall geehrt, nur nicht in seiner Heimatstadt und bei seinen Verwandten und in seinem eigenen Haus.“

Wenn du schon einmal mit deiner Familie und engen Freunden über Jesus gesprochen hast, weißt du, wie unangenehm und frustrierend es sein kann, wenn man das Evangelium in diese Beziehungen einbringt. Und oft können die Ergebnisse solcher Bemühungen ziemlich unbedeutend erscheinen. Aber sollte dich das davon abhalten, deinen Glauben zu teilen? Absolut nicht!

Das Teilen des Evangeliums geht darum, Samen des Glaubens zu säen, die oft in ihrem Wachstum unsichtbar sind. Die Auswirkungen deiner Worte können exponentiell bedeutender sein, als du denkst. Jedes Gespräch, jeder geteilte Bibelvers ist wie das Säen eines Samens, der sich auf eine Weise vermehren kann, die unser Verständnis übersteigt.

Jesus sprach über diese Art von Wirkung im Gleichnis vom Sämann. In Markus 4,20 sagt Er: „Andere aber sind wie die Saat, die auf gutes Land fiel. Sie hören das Wort und nehmen es an und bringen Frucht, einer dreißigfach, einer sechzigfach und einer hundertfach.“ Du kannst nur den Akt des Teilens sehen, aber Gott sieht die Ernte, die noch kommen wird. Was jetzt klein oder ineffektiv aussieht, könnte weit über das hinausgehen, was du dir jemals vorgestellt hast.

Wie Albert Allen Bartless, ein Physikprofessor an der Universität von Colorado, sagte:

„Der größte Mangel der Menschheit ist unser Unvermögen, die exponentielle Funktion zu verstehen.“

Also, das nächste Mal, wenn du dich frustriert fühlst, abgelehnt wirst oder deine Worte scheinbar auf taube Ohren stoßen, erinnere dich daran:

Du kannst die exponentielle Wirkung, die das Teilen von Jesus haben kann, einfach nicht nachvollziehen. Und höchstwahrscheinlich ist sie weitaus größer, als du dir vorstellen kannst. Paulus ermutigt uns in Galater 6,9: „Lass uns nicht müde werden, Gutes zu tun, denn zu gegebener Zeit werden wir ernten, wenn wir nicht aufgeben.“

Das nächste Mal, wenn du dich entmutigt oder frustriert fühlst, erinnere dich daran, dass jede Tat, die du unternimmst, und jeder Samen, den du pflanzt, das Potenzial hat, weit über dein Verständnis hinaus zu multiplizieren. Also, sei mutig und handle!

CV Global
7 Oct
2025
4
Min. Lesezeit

Die Freude an deinem Weg mit Jesus wiederentdecken

Wenn der Glaube eher zur Routine als zu einer strahlenden Erfahrung wird, verliert man leicht die Freude an dem Weg mit Jesus. Aber geistliche Trockenheit muss nicht unbedingt dauerhaft sein. Erfahre, wie eine Verlagerung des Fokus – von dir selbst auf Gott – echte Freude an Ihm wieder entfachen kann. Entdecke praktische Schritte, um deine geistliche Leidenschaft wiederzufinden, und erfahre, warum es nicht nur für dich selbst wichtig ist, Freude zu finden, sondern auch, damit du anderen die Schönheit von Jesus zeigen kannst.

Die Bibel spricht davon, sich am Herrn zu „erfreuen“, aber oft fühlt sich unser christlicher Weg alles andere als erfreulich an. Tägliche Hektik, Burn-out und Routine können das Evangelium eher mit „ach egal“ als mit Magie erfüllen und eher mit Langeweile als mit Freude. 

Aber hier ist der Grund, warum das wichtig ist: Wenn sich unser geistlicher Weg wie „ach egal“ anfühlt, bleibt das nicht unbemerkt. Diese Einstellung sickert in unser Handeln und unsere Gespräche mit anderen ein. Und wenn wir möchten, dass die Menschen wirklich die Schönheit und Liebe Jesu sehen, hilft es, wenn wir Ihn selbst wirklich genießen.

Wenn du dich also festgefahren oder geistlich ausgelaugt fühlst, wie kommst du dann aus dieser Durststrecke heraus und findest die Freude, die Jesus verspricht? Hier sind ein paar Gedanken...

„sondern wer Freude hat am Gesetz des HERRN und darüber nachdenkt – Tag und Nacht.“ – Psalm 1,2

Dieser Vers spricht vom Gesetz - den ersten fünf Büchern der Bibel: Genesis, Exodus, Levitikus, Numeri und Deuteronomium (1. bis 5. Mose). Und ich weiß nicht, wie es dir geht, aber das Buch Numeri (4. Mose) schreit nicht gerade nach Freude.

Ganz ehrlich: Warum solltest du Tag und Nacht Zeit mit Gottes Wort verbringen wollen, wenn:

  • Die durchschnittliche menschliche Aufmerksamkeitsspanne nur 8,25 Sekunden beträgt (die eines Goldfisches beträgt 9),
  • Über 210 Millionen Menschen kämpfen mit Internet- und Social-Media-Sucht,
  • Jede Sekunde wird eine Stunde neuen Inhalts auf YouTube hochgeladen?

Still zu sitzen und Zeit im Wort Gottes zu verbringen, fühlt sich schwerer denn je an. Aber das bedeutet nicht, dass Gottes Schönheit verblasst ist - es bedeutet nur, dass wir möglicherweise einen Perspektivwechsel benötigen.

Ein Problem der Perspektive

Sind wir ehrlich: Das 'Gesetz' kann sich schwer, einschränkend und schwer zu erfüllen anfühlen. Das ist nicht gerade das Thema der meisten Gottesdienste.

Aber hier ist der Schlüssel: Die Freude wächst, wenn wir aufhören, uns selbst in den Mittelpunkt zu stellen.

Wenn du dich auf deine eigene Leistung konzentrierst – deine guten Werke, deine Stellung vor Gott – dann wird sich das Gesetz tatsächlich wie eine Last anfühlen. Aber wenn du deinen Fokus auf Gott richtest, wirst du beginnen zu erkennen:

  • Das Gesetz spiegelt Seine Güte und Charakter wider,
  • Seine Gebote sind dazu da um uns zum Blühen zu bringen,
  • Jesus hat das Gesetz für uns erfüllt und uns in die Freiheit eingeladen.

Freude beginnt, wenn wir unsere Augen auf Gott - nicht auf uns selbst - richten.

Ein schönes Versprechen

Vielleicht denkst du: „Es fällt mir schwer, mich auf Gott zu konzentrieren, wenn mein Leben mich überfordert“. Das ist verständlich. Wenn wir gestresst oder verletzt sind, ist es natürlich, sich nach innen zu wenden. Aber schau dir dieses Versprechen in Psalm 37,4 an:

„Freu dich über den HERRN, und er wird dir geben, was du dir von Herzen wünschst.“

Gott kennt deine Bedürfnisse und Sehnsüchte, und er will das Beste für dich, mehr als du es tust! Aber Seine Art, diese Bedürfnisse zu erfüllen, beginnt mit Vertrauen. Anstatt zu versuchen, alles selbst zu reparieren, lädt er dich ein, dich zuerst auf Ihn zu konzentrieren. Daraus entstehen Frieden und Versorgung.

Freude finden

Wenn sich deine Beziehung zu Jesus in letzter Zeit nicht besonders "erfreulich" angefühlt hat, bist du nicht allein. Tatsächlich spricht Gott dies in Offenbarung 2 an, in Seiner Botschaft an die Gemeinde in Ephesus:

„Ich kenne deine Werke… Doch den einen Vorwurf muss ich dir machen: Du hast deine anfängliche Liebe nicht mehr!“ (Offb 2,1–7)

Diese Gemeinde tat Gutes – sie prangerte falsche Lehren an, blieb standhaft –, aber sie hatte ihre Liebe verloren. Ihre Leidenschaft. Ihre Freude.

Das sagt uns etwas Wichtiges: Selbst die engagiertesten Christen können in Routine verfallen. Wir können geistlich „stark“ erscheinen, aber trotzdem unsere Liebe zu Jesus verlieren, wenn wir vergessen, worum es geht.

Warum es wichtig ist

Sich an Jesus zu erfreuen bedeutet nicht nur persönliches Erneuern – es ist ein wesentlicher Teil des Evangelisierens. Wenn unser Glaube trocken oder mechanisch erscheint, wird es auffallen. Die Menschen um uns herum bemerken, ob wir den Gott, dem wir angeblich folgen, wirklich genießen.

Aber wenn wir in der Freude verwurzelt sind, fließt sie natürlich über. Unsere Gespräche gewinnen an Wärme. Unsere Handlungen spiegeln Liebe wider. Die Menschen werden neugierig – nicht nur darauf, was wir glauben, sondern warum wir so lebendig sind.

Denke daran: Das christliche Leben ist kein Sprint – es ist ein Marathon. Manchmal ist es voller Freude; manchmal weniger. Aber wenn du dich geistlich leer fühlst und den Funken zurückhaben willst, starte hier:

  • Mach langsam. Ändere deine Perspektive. Meditiere über Gottes Güte. Frage:
  • Wofür bist du dankbar?
  • Welche Eigenschaften Gottes sind für dich besonders schön?

Probiere es diese Woche aus – und lass dich von der Freude begeistern.

CV Global
23 Sep
2025
5
Min. Lesezeit

Wie erklärt man die unerklärliche Liebe von Jesus

Wie erklärt man eine Liebe, die das Wissen übersteigt? Jesu Liebe ist anders als alles, was die Welt bietet – bedingungslos, opferbereit und tief persönlich. Dieser Artikel untersucht drei sinnvolle Wege, um anderen zu helfen, dieser Liebe zu begegnen: sie mit menschlicher Liebe zu vergleichen, persönliche Erfahrungen zu teilen und um göttliche Offenbarung zu beten. Erfahre, wie du andere dazu bringen kannst, nicht nur von der Liebe Jesu zu hören, sondern sie selbst zu erleben.

Wie erklärt man jemandem die unglaubliche, tiefgehende, bedingungslose Liebe von Jesus? Wir meinen nicht, die biochemischen Reaktionen zu erklären, die in deinem Gehirn ablaufen oder wie Philosophen versucht haben, Liebe in Worte zu fassen. Nein – wie überzeugt man jemanden, dass der Gott des Universums sie liebt, egal wer sie sind oder was sie getan haben?

In seinem Buch Practicing the Way sagt John Mark Comer: "Im Allgemeinen werden wir liebevoller, indem wir Liebe erfahren und nicht, indem wir in einem Vortrag davon hören oder in einem Buch darüber lesen … Wir lassen Gott uns in Menschen der Liebe verwandeln.”

Und in Epheser 3,19 sagt Paulus, dass sein Gebet für diese Kirche war, dass sie „diese Liebe erkennen, die das Wissen übersteigt.”

Wie erklärt man etwas, das das Wissen übersteigt? Und wenn Jesus uns bittet, Gottes Liebe mit jedem zu teilen (Markus 16,15), was meint Er damit? Wie sollen wir das machen?

Es ist wahr, dass die meiste Verantwortung dafür bei Jesus liegt! Er wird sich jemandem zeigen, wann Er es wünscht (Matthäus 11,27), aber es gibt Dinge, die du tun kannst, um die einzigartige, tiefgründige, bedingungslose Liebe zu teilen, die Jesus bietet.

Hier sind drei Wege, wie du das tun kannst …

Betone den Unterschied zwischen menschlicher Liebe und der Liebe Jesus.

Jeder sucht nach tiefer, bedingungsloser Liebe, doch erhalten wir meist bedingte Liebe von anderen. Unbefriedigt wenden wir uns Dingen wie Beziehungen, Erfolg, Flucht und Ablenkungen zur Zufriedenheit zu. Ein praktischer Weg, die Liebe Jesu zu teilen, besteht darin, zu zeigen, wie andere Arten von Liebe unsere tiefsten Wünsche nicht vollständig befriedigen können. Nur Jesus kann unser ultimatives Bedürfnis nach Liebe erfüllen.

Hier sind einige Wege, wie sich die Liebe Jesu von menschlicher Liebe unterscheidet:

Wir schränken die Liebe oft ein, wenn wir verletzt sind; Jesus liebt ohne Bedingungen. Unsere Fähigkeit zu lieben sinkt, wenn wir verletzt sind. Das ist völlig in Ordnung, aber es hat Konsequenzen. Es bedeutet oft, jemanden zu enttäuschen oder im Stich zu lassen. Die Liebe Jesu jedoch verlässt uns niemals und gibt uns niemals auf. (Lies 1. Johannes 4,9-10)

Wir beschränken oft die Liebe, wenn wir uneinig sind; Jesus liebt ohne Bedingungen.
Es erfordert große Reife, sich in jemand anderen hineinzuversetzen – besonders wenn diese Position eine ist, mit der man nicht übereinstimmt. In unserer verletzlichen Menschlichkeit und Sünde bedeutet das oft, dass wir die Liebe auf bestimmte Weltanschauungen und bestimmte Menschengruppen beschränken. Jedoch ist Jesu Weisheit, Reife und Fähigkeit zu lieben unendlich größer als unsere, und Er liebt ohne Bedingungen. (Lies Römer 5,8)

Wir beschränken uns oft auf die Liebe uns zu schützen; Jesus hat sich selbst in den Weg gestellt, uns zu schützen. Anstatt eine einfache, bequeme, sichere Liebe zu wählen, entschied sich Jesus für eine Liebe, die soziale Normen überwand, eine Liebe, die ihn ans Kreuz führte, die Liebe, die ihn in Gefahr brachte, um andere zu schützen. (Lies Johannes 15,13)

Teile deine Erfahrung der bedingungslosen Liebe Jesu.

Nimm die bedingungslose Liebe Jesu aus dem Abstrakten und mache sie praktisch: „So sieht sie in meinem Leben aus …“ Gib eine Vielzahl von Beispielen, um zu zeigen, wie Er wirkt und dass Er wirkt. Ein Zeugnis oder ein Zeuge für die bedingungslose Liebe Gottes ist etwas sehr Kraftvolles (Offenbarung 12,11).

Bete, dass sie eine persönliche Offenbarung der Liebe Gottes erfahren.

Auch wenn es zuletzt aufgelistet ist, ist Gebet kein letzter Ausweg. Gebet hat eine unglaubliche Kraft, die uns nicht immer einleuchtet – können wir wirklich Gottes Meinung ändern? (2. Mose 32,11-14) Wie wissen wir, worum wir bitten sollen? (Römer 8,26) 

In seinem Buch, Gebet für Anfänger, sagt Peter Kreeft: „Der Grund, warum dieses Gebet so mächtig ist, ist, dass der Name Jesus nicht nur eine Ansammlung von Buchstaben oder Klängen ist.” Gebet wirkt wegen Gottes Macht, nicht unserer eigenen. 

Wenn du dafür betest, dass dein Freund eine persönliche Offenbarung der Liebe Jesu erhält, ist das nicht so, als würdest du um einen Sportwagen beten – Er ist nicht die Art von Gott, der etwas so Schönes und Wichtiges wie eine Offenbarung verweigern würde.

Es ist eine mächtige Sache, wenn jemand bedingungslose Liebe versteht. Vertraue darauf, dass Jesus das für deine Freunde auch will! Er wird sich den Menschen in seiner perfekten und weisen Zeit offenbaren, aber denke daran, dass er auch dich gebrauchen möchte! Deine Rolle besteht darin, den Menschen zu zeigen, dass die Antwort auf ihre tiefsten Sehnsüchte in der bedingungslosen Liebe von Jesus liegt. Geh da raus und verbreite die Liebe!

CV Global
23 Sep
2025
4
Min. Lesezeit

Gefangen in der christlichen Blase? So wirst du frei

Fühlst du dich in deinem christlichen Kreis festgefahren? Du bist nicht allein, aber du bist für mehr berufen. Dieser Artikel erklärt, was es bedeutet, als Christi Botschafter außerhalb deiner Komfortzone zu leben. Entdecke drei praktische Schritte, um aus der christlichen Blase auszubrechen, bedeutungsvolle Beziehungen zu Nichtgläubigen aufzubauen und Jesus im täglichen Leben zu teilen. Es ist Zeit, herauszutreten und deine Mission zu leben.

Bist du in einer christlichen Blase gefangen?

Jemand aus unserer Community teilte kürzlich eine kraftvolle Einsicht:

Letztes Jahr wurde mir klar, dass ich in einer christlichen Blase lebte. Es war bequem, aber ich vergaß, dass es eine riesige Welt da draußen gibt, die Jesus braucht.

Es ist doch nichts falsch daran, tief in der christlichen Community verwurzelt zu sein, oder? Stimmt! Die Bibel ermutigt uns ausdrücklich, genau das zu tun. Manchmal jedoch sind wir so in unser christliches Leben vertieft, dass wir unseren Hauptzweck vergessen: Die Liebe Jesu mit jedem zu teilen. 

Das zeigt ein offensichtliches Problem:

Wie kannst du Jesus mit anderen teilen, wenn alle, die du kennst, bereits Christen sind?

Sind wir ehrlich, es ist einfach, zu erklären, warum es gesund ist, in der Kirche zu dienen und von anderen Gläubigen betreut zu werden. Die Bedeutung dieser Dinge steht jedoch nicht in Frage. 

Paulus sagt in 2. Korinther 5,20, dass wir alle Christi Botschafter sind, als ob Gott durch uns seine Bitte vortragen würde.

Das ist die eigentliche Frage: Bist du ein Botschafter für Jesus?

Ein Botschafter ist jemand, der von einem Staat als permanenter Vertreter in ein fremdes Land entsandt wird. Ein Botschafter kann seine Aufgabe nicht in seinem Heimatland erledigen. Jesus hat dies vorgelebt, indem er enge Freundschaften zu Menschen außerhalb seines natürlichen Umfelds aufgebaut hat – zu Zöllnern, Sündern und Ausgestoßenen der Gesellschaft. Und er tat dies nicht nur, um ihre Körper zu heilen, sondern um ihre Seelen zu retten (Lukas 15,2, Lukas 7,34, Lukas 5,20, Lukas 19,7).

Wir sind persönlich aufgerufen, dem Beispiel von Jesus zu folgen. Denk darüber nach – der einzige Grund, warum die Kirche im Laufe der Geschichte gewachsen ist, liegt darin, dass individuelle Christen beschlossen haben, ihre Komfortzone zu verlassen.

Für was wirst du dich entscheiden?

Hier sind drei Wege, aus deiner Komfortzone auszutreten…

1. Erweitere deine Beziehungen über vertraute Grenzen hinaus

Wie connectest du dich natürlich mit Menschen? Können nicht-christliche Freundschaften damit beginnen und gedeihen? Oder hält es dich in den christlichen Kreisen? Vielleicht solltest du in Erwägung ziehen, dich für eine lokale Sache ehrenamtlichen zu engagieren, einem Sportverein beizutreten oder einfach deine Nachbarn zu treffen.

2. Intensive Beziehungen pflegen

Mache einen bewussten Versuch, echte Beziehungen mit Menschen aus verschiedenen Lebensbereichen aufzubauen. Zeige Interesse an ihren Geschichten, teile Lebenserfahrungen, und wenn der Moment passt, integriere deine Glaubenserzählung als natürlichen Teil deiner Interaktion.

3. Feiere die Alltagsevangelisation

Rüste dich mit einfachen, effektiven Wegen aus, um das Evangelium während deines Alltags zu teilen. Nutze Ressourcen wie yesHEis, um dich auf diese Gelegenheiten vorzubereiten, und bitte den Heiligen Geist um Führung, um Möglichkeiten mit Mut und Liebe zu erkennen und zu nutzen.

Überdenke deine bestehenden sozialen Kreise – musst du die christlichen Kreise verlassen, um für Nicht-Christen zugänglicher zu sein?

CV Global
9 Sep
2025
5
Min. Lesezeit

Wie man Jesus mit Freunden teilt, die von der Kirche verletzt wurden

Viele Menschen haben sich vom Glauben abgewandt, nicht wegen Jesus, sondern wegen schmerzhafter Erfahrungen mit seinen Anhängern. Dieser Artikel untersucht, wie Christen Gespräche mit ehemaligen Gläubigen mit Empathie, Ehrlichkeit und Demut führen können. Indem wir Verletzungen anerkennen, aufrichtig um Verzeihung bitten und den Fokus zurück auf die persönliche Beziehung mit Jesus lenken, können wir helfen, Vertrauen wiederaufzubauen und seine Liebe auf einfühlsame, bedeutungsvolle Weise zu teilen.

Viele von uns kennen Freunde, die früher aktive Christen waren, aber jetzt... nicht mehr sind.

Eine bedeutungsvolle Freundschaft mit diesen Menschen zu pflegen, ist für einen Christen wahrscheinlich eine der größten Herausforderungen. Wie kann man jemandem von Jesus erzählen, der schon einmal von ihm gehört hat- aber von Menschen, die behaupten, in seinem Namen zu handeln, verletzt worden ist?

Menschen, die Teil einer Kirche waren und diese verlassen haben, erkennen instinktiv, wenn jemand versucht, ihnen etwas zu "verkaufen". Das bedeutet, dass die üblichen Methoden der Evangelisation nicht ausreichen, um Jesus mit einem Ex-Christen zu teilen. Dazu kommt, dass diese Menschen verletzt sind: Sie vertrauen der Kirche nicht und auch keinen Versuchen, sie zurückzubringen, weshalb Gespräche deutlich sensitiver und flexibler sein müssen als mit anderen Nicht-Christen.

Dies macht jedes Gespräch – nicht nur Gespräche über den Glauben – komplex und facettenreich. Wenn du also nach Möglichkeiten suchst, diese Menschen zu Jesus zu bringen, möchten wir dir gerne einige Hilfsmittel anbieten:

Anerkennung ihres Schmerzes

Beginne damit, ihre Erfahrungen wertzuschätzen. Gestehe ein, dass Menschen in der Kirche nicht perfekt sind und manchmal Schmerz verursachen können. Ignoriere ihre Gefühle nicht; zeige stattdessen Empathie. Eine einfache, von Herzen kommende Aussage wie „Es tut mir so leid, dass die Kirche dir dieses Gefühl vermittelt hat“ kann viel dazu beitragen, das Vertrauen wieder aufzubauen.

Vertrauen aufbauen durch Entschuldigungen

Selbst wenn du ihnen nie direkt wehgetan hast, kann eine Entschuldigung für den Schmerz, den sie erlebt haben, dazu beitragen, das Vertrauen in Christen insgesamt wiederherzustellen. Erkenne die Unvollkommenheiten innerhalb der Kirche an und bringe dein Bedauern über den verursachten Schmerz zum Ausdruck. Dieser Akt der Demut kann Türen für tiefere Gespräche über den Glauben öffnen.

Sei ehrlich über deine eigenen Erfahrungen

Zögere nicht, deine eigenen Enttäuschungen und Verletzungen mitzuteilen. Es ist keine Schwäche, zu zeigen, dass auch du von Menschen in der Kirche verletzt wurdest; es ist eine Stärke. Indem du zeigst, dass auch du Herausforderungen erlebt hast und dennoch weiterhin Jesus nachfolgst, demonstrierst du die Widerstandsfähigkeit und Hoffnung, die in einer echten Beziehung zu Ihm zu finden sind.

Die Einladung ändern

Anstatt sich darauf zu konzentrieren, sie wieder in die Kirche einzuladen, mache es einfacher: Lade sie einfach dazu ein, ihr Herz wieder für Jesus zu öffnen. Betone, dass eine persönliche Beziehung zu Ihm weitaus wichtiger ist als der Besuch eines Gottesdienstes. Diese Neuausrichtung kann ihnen helfen, den Glauben als etwas zutiefst Persönliches wahrzunehmen, statt ihn mit ihren negativen Erfahrungen der Vergangenheit zu verbinden.

Zurück zu Jesus führen

Konzentriere dich darauf, Geschichten über Jesus und sein Mitgefühl für diejenigen zu erzählen, die von religiösen Menschen verletzt wurden. Hebe Passagen hervor, in denen Jesus immense Liebe und Fürsorge für die Ausgegrenzten und von religiösen Führern schlecht behandelten gezeigt hat, wie zum Beispiel:

Durch den Aufbau von Beziehungen zu Ex-Christen mit aufrichtigem Interesse und Mitgefühl können wir denen, die von der Kirche verletzt wurden, die Liebe und Fürsorge Jesu zeigen. Jesus mit denen zu teilen, die von der Kirche verletzt wurden, erfordert Geduld, Empathie und Authentizität. Lass uns für unsere Freunde mit Einfühlungsvermögen und echter Liebe da sein.

Höre ihre Geschichten, biete aufrichtige Entschuldigungen an und teile deine eigenen Erfahrungen. Indem wir dies tun, können wir ihre Wunden heilen und ihnen die wahre Liebe Jesu zeigen.

CV Global
2 Sep
2025
3
Min. Lesezeit

Fühlst du dich blockiert, wenn du über Jesus sprichst? Du bist nicht allein

Hast du Schwierigkeiten, deinen Glauben zu teilen? Du bist nicht allein. Viele leidenschaftliche Gläubige stoßen auf Hindernisse, wenn ihre üblichen Methoden nicht ankommen. Dieser Artikel ermutigt zu einer Veränderung in der Evangelisation – indem er die Kraft der Anpassungsfähigkeit anhand von Schriftstellen, Geschichten aus dem wirklichen Leben und praktischen Tipps verdeutlicht. Entdecke, wie kleine Änderungen im Ansatz neue Türen für bedeutungsvolle Gespräche über Jesus öffnen können.

Du versuchst es. Du willst Menschen helfen, Jesus kennenzulernen. Du hast den Schritt gewagt, deinen Glauben geteilt und möglicherweise jemanden in die Kirche eingeladen. Aber es fühlt sich so an, als ob nichts ankommt.

Keine echten Gespräche. Kein Anklang. Nur... Stille.

Wenn das auf dich zutrifft, bist du nicht allein. Wir hören ständig Geschichten darüber aus der Community. Du sorgst dich sehr darum, dass andere Jesus kennenlernen—aber deine gewohnten Methoden zur Weitergabe scheinen keinen Anklang zu finden.

Was nun?

Bevor du aufgibst, ist es vielleicht an der Zeit, eine andere Herangehensweise zu versuchen. Eine kleine Veränderung im Ansatz kann Türen öffnen, die du nicht erwartet hast.

Der Schlüssel zur Evangelisation: Anpassungsfähigkeit

Die meisten von uns greifen beim Teilen von Jesus auf das Bekannte zurück. Das ist menschlich. Wir finden einen Ansatz, der uns gefällt—eine Einladung zur Kirche, ein Zeugnis, eine gute Frage—und wiederholen ihn.

Aber Evangelisation ist nicht für alle gleich geeignet. Menschen sind unterschiedlich. Und manchmal kann es dazu führen, dass wir feststecken, wenn wir immer wieder dieselbe Methode anwenden.

Hier ist eine Geschichte, die dich möglicherweise inspiriert, deine Herangehensweise zu überdenken:

„Ich gehe mit dem Hund meines Nachbarn im Park spazieren und treffe dabei immer denselben Typen, der Drogen nimmt 😅 Ich habe ihn schon mehrmals in die Kirche eingeladen, aber er fühlte sich nie wirklich wohl dabei. Ich habe trotzdem weiter für ihn gebetet. Aber vor kurzem habe ich eine neue Taktik ausprobiert und ihn gefragt, ob er Jesus nachfolgen möchte—und er sagte ja!! Also leitete ich ihn im Sündergebet an. — yesHEis Community

Gleicher Typ. Gleiches Herz. Unterschiedlicher Ansatz—und es funktionierte.

Die Einladung zur Kirche kam nicht an. Aber die Frage „Möchtest du Jesus nachfolgen?“ traf ins Schwarze. Warum? Weil sie ihn dort abholte, wo er stand.

Der Apostel Paulus hat das verstanden

Paulus schreibt in 1. Korinther 9,22, „Ich bin allen alles geworden, damit ich auf alle Weise einige rette.“

Er änderte nicht die Botschaft—aber er änderte seine Methode. Er passte sich den Menschen an, die vor ihm standen.

Vielleicht ist es Zeit, dass auch wir das tun.

Wie man in der Anpassungsfähigkeit wächst

Gottes Leitung suchen
Bitte Gott um Weisheit. Er kennt die Person, die du erreichen möchtest, besser als du. Bitte ihn:
→ Wie kann ich sie so erreichen, dass es direkt ihr Herz berührt?

Erkennen, wann es Zeit für einen Wechsel ist
Nur weil ein Gespräch sich wie eine Sackgasse anfühlt, heißt das nicht, dass es auch eine ist. Manchmal ist es ein Hinweis, etwas Neues zu probieren.
→ Was kannst du an deinem Timing, deiner Art oder deinen Fragen anpassen?

Bereit sein, etwas Neues auszuprobieren
Vielleicht brauchen sie keine Einladung zur Kirche. Vielleicht brauchen sie deine Geschichte. Oder ein Gebet. Oder jemanden, der zuhört.
→ Was könntest du das nächste Mal anders machen?

Von anderen lernen
Wer inspiriert dich, flexibel und mutig zu bleiben? Umgebe dich mit diesen Menschen.
→ Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist der Anschluss an die yesHEis-Community. Jede Woche werden solche Geschichten geteilt!

Du musst es nicht erzwingen—bleib einfach offen

Welche Art von Evangelist könntest du werden, wenn du den Druck loslässt, alles richtig zu machen, und stattdessen dich dem zur Verfügung stellst, was möglich ist, und anpassungsfähig bleibst?

Manchmal ist der Wechsel, der jemandem hilft, Jesus zu begegnen, nicht groß—er ist einfach mutig. Und es ist bereit, wenn du es bist.

CV Global
26 Aug
2025
5
Min. Lesezeit

Wenn das Teilen von Jesus nicht nach Plan läuft

Enttäuschung bei der Evangelisation ist natürlich, besonders wenn unsere Bemühungen nicht wie geplant verlaufen. Auch Jesus erlebte Ablehnung. Aber das wahre Maß für Erfolg liegt nicht im Ergebnis, sondern in unserer Treue zu teilen. Dieser Artikel untersucht, wie man über verpasste Chancen nachdenkt, Erwartungen anpasst und weiterhin Glaubenssamen sät, im Vertrauen darauf, dass Gott das Wachstum bringt.

Hast du dich schon einmal enttäuscht gefühlt, nachdem du Jesus mit jemandem geteilt hast? Vielleicht verlief ein Gespräch über den Glauben nicht so, wie du es gehofft hattest, dein Zeugnis schien nicht anzukommen oder eine Einladung zur Kirche wurde abgelehnt. Können wir dir etwas sagen? Es ist in Ordnung, sich enttäuscht zu fühlen, wenn das Teilen von Jesus nicht nach Plan verlief.

Enttäuschung rührt oft von der Kluft zwischen unseren Erwartungen und der Realität her. Sogar Jesus sah sich damit konfrontiert. In seiner Heimatstadt Nazareth wurde er von den Menschen abgelehnt, die ihn am besten kannten (Lukas 4,16-30). Seine eigenen Jünger, obwohl sie Seine Wunder erlebten und in Seiner Gegenwart waren, hatten während eines Sturms keinen Glauben (Matthäus 8,23-27).

Diese Momente liefen wahrscheinlich nicht so, wie Jesus es sich gewünscht hätte. Während Enttäuschungen etwas sind, mit dem wir alle konfrontiert werden, liegt die wahre Prüfung darin, wie wir reagieren. Wenn wir nicht aufpassen, kann Enttäuschung leicht in Entmutigung umschlagen, wenn wir anfangen zu glauben, wir hätten versagt. Doch die Wahrheit ist: Erfolgreiche Evangelisation hängt nicht vom Ergebnis ab, sondern von unserer Treue, die Samen zu säen.

In Matthäus 13 erzählt Jesus ein Gleichnis von einem Bauern, der Samen auf verschiedene Bodenarten streut. Die Ergebnisse variieren, nicht wegen der Bemühungen des Sämanns, sondern wegen der Beschaffenheit des Bodens. Das erinnert uns daran, dass es unsere Aufgabe ist, Samen treu zu pflanzen – der Zustand des Bodens und das Wachstum liegen in Gottes Händen. 

Wenn du dies liest und von einem unerwarteten Ergebnis enttäuscht bist, nachdem du Jesus geteilt hast, kannst du wissen, dass wir dich feiern! Du bist dem Aufruf gefolgt, das Evangelium zu teilen und einen Glaubenssamen zu pflanzen. Aber wenn diese Erfahrung in dir den Wunsch geweckt hat, dich weiterzuentwickeln und dich auf das nächste Mal vorzubereiten, findest du hier drei Fragen, die du dir stellen kannst, um deinen Ansatz für die nächste Gelegenheit, von Jesus zu erzählen, zu verbessern.

1. Was kann ich aus dem letzten Mal lernen?

Während das Wachstum der Samen, die wir säen, vom Zustand ihres Herzens und dem Wirken des Heiligen Geistes abhängt, können wir unsere bisherigen Erfahrungen nutzen, um unsere Herangehensweise anzupassen und Gottes Wort die besten Chancen zu geben, zu wirken.

Dazu solltest du zunächst über deine letzte Erfahrung nachdenken, bei der du anderen von Jesus erzählt hast. Überlege dir, was gut gelaufen ist und wo es noch Verbesserungspotenzial gibt. Wenn du nach bestimmten Bereichen suchst, über die du nachdenken möchtest, versuche dir Fragen zu stellen wie:

  • Wo habe ich Gottes Gegenwart oder Führung während des Gesprächs gespürt?
  • Wie habe ich auf ihre Fragen, Bedenken oder Reaktionen reagiert?
  • Habe ich Jesus auf eine Weise vermittelt, die für sie nachvollziehbar und wertvoll war?
  • Hörte ich aktiv zu, um zu verstehen, oder war ich mehr darauf konzentriert, was ich sagen wollte?

Über diese Momente nachzudenken ist ein gesunder Schritt in Richtung Wachstum, aber es ist wichtig, dass man sich nicht in Grübeleien verliert. Feiere die Erfolge, merke dir die Erkenntnisse und schau dann nach vorne. Zu lange bei einer Erfahrung zu verweilen, kann zu Selbstzweifeln und Entmutigung führen. Nutze stattdessen das Gelernte, um besser auf die nächste Gelegenheit vorbereitet zu sein, die Gott bringt.

2. Was kann ich beim nächsten Mal erwarten?

Die Erwartungen, die wir bei der Pflanzung des Glaubens haben, können den Druck, den wir auf uns selbst ausüben, und unsere Gefühle über das Ergebnis stark beeinflussen. Die Wahrheit ist, nicht jeder Samen wird sofortige Ergebnisse zeigen, aber jeder trägt eine Rolle in der größeren Geschichte, die Gott schreibt.

Wenn wir den Erfolg von Jesu' Dienst zum Zeitpunkt seiner Kreuzigung beurteilt hätten, hätte es wie ein Misserfolg ausgesehen. Doch es war der Wendepunkt in der größten Geschichte, die je erzählt wurde. Ebenso kann, was wie ein gescheiterter Versuch aussieht, Jesus zu teilen, tatsächlich ein Schritt in Richtung eines größeren Plans sein, an dem Gott arbeitet. Passen wir also unsere Erwartungen an und erinnern uns daran, dass Gottes Timing und Absichten unser Verständnis übersteigen und wir darauf vertrauen können, dass sein Wort niemals leer zurückkehrt (Jesaja 55,11).

3. Was tue ich jetzt?

Erzähle weiterhin von Jesus. Große Evangelisten zeichnen sich nicht durch ein paar Erfolge aus – sie fallen auf, weil sie immer wieder Jesus teilen, unabhängig vom Ergebnis. Jede Erfahrung baut Vertrauen und Widerstandskraft auf, die uns auf die nächste Gelegenheit vorbereiten, die Gott bringt. Wenn ein Gespräch nicht wie geplant verlaufen ist, sei mutig, mach dir Gedanken und vertraue Gott auf eine weitere Gelegenheit. Beständige, geduldige Ausdauer kann oft die Kraft des Glaubens an Jesus bezeugen. Die Menschen, mit denen wir unseren Glauben teilen, könnten sogar anfangen zu denken: „Wenn sie genug Interesse haben, immer wieder liebevoll und geduldig zurückzukommen, ist vielleicht doch etwas dran.“

Gehe den nächsten Schritt – lass dich nicht von Enttäuschung zurückhalten. Erzähle weiterhin mit Liebe und Treue über Jesus, im Vertrauen darauf, dass jeder Versuch zählt. Reflektieren, anpassen und erneut versuchen, im Wissen, dass Gott durch dich wirkt. Jeder Samen, den du pflanzt, zählt, und zur rechten Zeit wird eine Ernte kommen.

Starte heute; Deine Treue kann einen ewigen Einfluss haben.

CV Global
19 Aug
2025
6
Min. Lesezeit

Wie rede ich mit jemandem über Jesus, der nicht besonders religiös ist?

Jesus mit nicht-religiösen Freunden zu teilen, muss sich nicht unangenehm oder erzwungen anfühlen. Dieser Artikel zeigt, wie Popkultur wie Filme, Musik und Spiele eine Brücke zu tieferen Gesprächen sein kann. Nutze beliebte Geschichten, um zeitlose Wahrheiten über Jesus auf eine Weise zu offenbaren, die sich real und relevant anfühlt.

Du hast Freunde. Du interessiert sich für sie. Und irgendwann hast du dich wahrscheinlich gefragt:

"Wie rede ich über Jesus auf eine Weise, die für sie Sinn ergibt?
"Sie sind nicht damit aufgewachsen in die Kirche zu gehen."
"Sie sind nicht besonders an Religion interessiert."

Aber du möchtest deinen Glauben trotzdem auf eine Weise teilen, die sich echt anfühlt, nicht komisch.

Du bist nicht allein. Viele von uns fühlen sich hier festgefahren. Wir wollen über Jesus sprechen, aber wir wollen nicht, dass es erzwungen, fehl am Platz oder wie eine Vorlesung wirkt. Hier ist ein Gedanke: Statt mit Theologie zu beginnen, starte mit dem, was sie bereits kennen.

Filme. Musik. TikTok. Videospiele. Geschichten, die sie toll finden.

Diese Dinge können dir tatsächlich helfen, über Jesus auf eine Art zu sprechen, die sich natürlich und bedeutend anfühlt. Popkultur ist kein Hindernis – sie ist eine Brücke Die meisten Menschen heute sind mit dem Marvel-Universum viel besser vertraut als mit dem Evangelium von Johannes. Aber das bedeutet nicht, dass du nicht über Jesus sprechen kannst. Es bedeutet nur, dass du vielleicht woanders anfangen musst.

Die Popkultur ist voller der Themen, über die Jesus sprach: Opfer, Erlösung, Liebe, Zweck, Identität. Wenn du diese Verbindungen herstellst, öffnet das die Tür zu tiefergehenden Gesprächen. Hier sind einige Beispiele.

Beginne dort, wo du bereits eine Verbindung hast

Die Chroniken von Narnia: Wenn Aslan sein Leben gibt, um Edmund zu retten, ist das nicht nur ein kraftvoller Moment. Es ist auch eine Reflexion dessen, wie Jesus sein Leben für uns gab. Diese Geschichte könnten deine Freunde schon kennen – und sie könnte der perfekte Weg sein, um zu zeigen, wer Jesus wirklich ist.

The Legend of Zelda: Im Spiel riskiert Link alles, um Frieden in eine gebrochene Welt zu bringen. Hört sich sehr nach Jesus an, oder? Er trat in eine zerbrochene Welt ein, stellte sich dem Bösen und tat das, was niemand anderes konnte, um Hoffnung und Erneuerung zu bringen.

Musik: Ein Lied wie “All of Me” von John Legend ist nicht nur Romantik. Es betrifft etwas, das wir alle wollen – echte, bedingungslose Liebe. Es spricht etwas an, das wir alle wollen—echte, bedingungslose Liebe. Es ist die Art von Liebe, die Gott bietet, und es kann ein großartiger Ausgangspunkt sein, um darüber zu sprechen, was Liebe wirklich bedeutet. Das sind nur einige Möglichkeiten, die Popkultur mit der Geschichte von Jesus zu verbinden.

Vier Wege, um Popkultur mit der Geschichte von Jesus zu verbinden

1. Finde gemeinsame Interessen. Beginne mit dem was sie interessiert - Filme, Bücher, Spiele, Musik. Die meisten dieser Geschichten haben eine tiefere Bedeutung. Frage sie was sie mögen und lieben und warum. Lass dich dadurch in bedeutende Bereiche hineinführen.

Versuche zu sagen:
„Welche Art von Filmen magst du?“
„Wer ist gerade dein Lieblingskünstler?“
„Du spielst dieses Spiel oft—was daran gefällt dir?“

2. Zieh Parallelen
Sobald das Gespräch in Gang gekommen ist, kannst du einige einfache Verbindungen herstellen.

“Weißt du, wie du in Clash of Clans immer Abwehrkräfte aufbaust, um deine Basis zu schützen? Es erinnert mich irgendwie daran, wie Menschen auch im echten Leben versuchen, sich zu schützen. Das ist etwas, was Jesus für mich wirklich anspricht, dass ich das Leben nicht allein bewältigen muss oder ständig auf der Hut sein muss."

“Hast du bemerkt, wie Menschen auf TikTok immer auf der Suche nach Likes und Bestätigung sind? Ich glaube, wir alle wollen gesehen und akzeptiert werden. Ich habe das bei Gott gefunden – echte Liebe, die sich nicht ändert, je nachdem, wie ich mich verhalte."

“Es gibt diese Zeile in Blinding Lights – ‘I’m running out of time’ – und sie lässt mich darüber nachdenken, wie oft wir Dingen nachjagen, die uns nie wirklich zufrieden machen. Früher habe ich das auch gemacht, aber der Glaube hat mir etwas gegeben, das bleibt.”

3. Beginne mit einer Geschichte
Manchmal hilft es, mit etwas zu beginnen, das sie bereits gut kennen, wie Star Wars

“Weißt du, wie Anakin das Gleichgewicht in der Macht herstellen soll? Die ganze Idee von einem 'Auserwählten' erinnert mich an Jesus. Er kam auch, um Frieden zu bringen — aber nicht nur zwischen Menschen, sondern zwischen uns und Gott.

“Denk an Darth Vader. Egal, wie verloren er schien, Luke glaubte immer noch, dass er erlöst werden könnte. Genau so sehe ich, was Jesus mit uns macht.“

4. Ermutige Neugier
Du musst keine Botschaft aufdrängen – manchmal ist das Beste, was du tun kannst, eine gute Frage zu stellen.

„Warum glaubst du, dass wir uns so sehr zu Geschichten über Opfer hingezogen fühlen?“
„Ist dir schon mal aufgefallen, wie viele Lieder darüber sind, geliebt, ganz erkannt oder akzeptiert zu werden? Ich denke, das sagt etwas darüber aus, wonach wir uns alle sehnen.”

Diese Fragen drängen niemanden. Sie eröffnen nur Raum für ein echtes Gespräch. Und genau dort kann der Glaube beginnen, Wurzeln zu schlagen. Du brauchst keine Predigt – nur ein Startpunkt

Etwas zu verwenden, woran dein Freund bereits interessiert ist – Musik, Filme, Geschichten, Trends – kann eine der natürlichsten Möglichkeiten sein, ein Gespräch über Jesus zu beginnen. Du änderst die Nachricht nicht. Du findest nur einen besseren Startpunkt. Du weißt bereits, dass Jesus Leben, Hoffnung und Liebe bringt. Was wäre, wenn die Geschichte, die dein Freund gerade sieht oder hört, ihn tatsächlich darauf vorbereitet, Seine zu hören?

Beim nächsten Mal, wenn ihr euch über eure Lieblingsserie oder das, was gerade im Trend liegt, unterhaltet, hört genau zu. Vielleicht findest du deinen Einstieg. Und wenn du es tust, nutze die Gelegenheit.

CV Global
12 Aug
2025
6
Min. Lesezeit

Den Heiligen Geist erkennen, wenn man Jesus teilt

Schwierigkeiten zu erkennen, wann oder wie du von Jesus erzählen kannst? Dieser Artikel hilft dir, die sanfte, friedliche Stimme des Heiligen Geistes zu erkennen und dich nach seiner Leitung auszurichten. Entdecke praktische Wege, um mehr Selbstvertrauen und Klarheit zu gewinnen, indem du in den alltäglichen Momenten des Glaubens Seiner Leitung folgst.

Haben Sie sich jemals unsicher gefühlt, Jesus zu teilen, als ob Sie nicht wussten, was Sie sagen oder wann Sie es sagen sollten?

Du bist nicht allein. Viele von uns zögern, nicht weil es uns egal ist, sondern weil wir unsicher sind, wie wir den richtigen Moment erkennen können—oder ob Gott uns darin führt.

Da kommt der Heilige Geist ins Spiel.

Vielleicht hast du schon einmal gehört, wie Menschen davon sprechen, vom Heiligen Geist geleitet zu werden, aber du weißt nicht wirklich, was das bedeutet. Die Wahrheit ist, dass der Heilige Geist eine entscheidende Rolle dabei spielt, uns zu helfen, Jesus auf eine zeitgemäße, authentische und bedeutungsvolle Weise weiterzugeben.

Aber wenn wir Seine Stimme nicht erkennen, ist es leicht, an uns selbst zu zweifeln – oder die Gelegenheit ganz zu verpassen. Also, wie beginnen wir, Ihn klarer zu hören?

Der Heilige Geist spricht oft auf sanfte, persönliche und unverwechselbare Weise. Seine Stimme trägt bestimmte Merkmale: einen liebevollen Ton, eine leise innere Anregung, ein Gefühl des Friedens statt Druck. Und es stimmt immer mit der Bibel überein. Lasst uns einmal genauer betrachten, wie das aussieht – und wie ihr beginnen könnt, Seine Stimme mit größeren Selbstvertrauen zu erkennen.

Merkmale der Stimme des Heiligen Geistes

Denk mal daran, wenn deine Mutter oder dein bester Freund dich anrufen. Wie oft bemerkst du, dass sie sich selbst vorstellen. Oft können sie einfach sagen: "Hey, ich bin's", und du weißt sofort, wer dran ist. Warum ist das so? Weil du sie einfach an der Art und Weise, wie sie sprechen, erkennst.

Auf die gleiche Weise hat der Heilige Geist bestimmte Merkmale, die uns helfen können, seine Stimme zu erkennen, wenn er zu uns spricht.

Lass uns einige dieser Merkmale entdecken:

1. Sein Ton

Die Geschichte von Elija am Horeb (<0>1 Könige 19,11-12) zeigt, dass Gottes Stimme oft als sanftes Flüstern kommt. Dieser subtile, ruhige Ton erfordert, dass wir Momente der Stille in unserem Leben schaffen, um Ihn zu hören.

2. Sein Klang

Psalm 23,2 beschreibt Gottes Führung als ein Führen an stille Wasser, was den Frieden und die Ruhe der Stimme des Heiligen Geistes hervorhebt. Wenn du ein tiefes Gefühl des Friedens spürst, ist es ein Zeichen dafür, dass der Heilige Geist zu dir spricht.

3. Seine Resonanz

Apostelgeschichte 2,1-4 veranschaulicht die Resonanz des Heiligen Geistes innerhalb einer Gemeinschaft während des Pfingstfestes. Seine Gegenwart bringt Einheit und kollektives Verständnis. Wenn der Heilige Geist spricht, hallt seine Botschaft oft tief in unserer Gemeinschaft wider.

4. Sein Rhythmus

In Apostelgeschichte 16,6-10 wurden Paulus und seine Begleiter vom perfekten Timing des Heiligen Geistes geleitet. Seinen Rhythmus zu erkennen bedeutet, zu verstehen, dass die Führung des Heiligen Geistes den richtigen Moment zum Handeln einschließt.

5. Der Geist der Wahrheit

Johannes 16,13 verspricht den Geist der Wahrheit, der sich mit der Schrift in Einklang bringt. Die Führung des Heiligen Geistes wird stets mit der biblischen Wahrheit im Einklang stehen und eine zuverlässige Grundlage für unser Handeln bilden.

6. Die Bibel – das Wort Gottes

2. Timotheus 3,16-17 betont, dass alle Schrift von Gott eingegeben ist. Die Stimme des Heiligen Geistes wird immer mit biblischen Lehren in Einklang stehen, um sicherzustellen, dass Seine Führung glaubwürdig ist.

Vorwärtsgehen: Praktische Schritte

Versuch mal, diese praktischen Schritte in deinen Alltag zu integrieren, damit du effektiv und selbstbewusst lernst, die Stimme und die Impulse des Heiligen Geistes zu erkennen:

Schaffe ruhige Momente: Nimm dir täglich Zeit, um zur Ruhe zu kommen und auf das sanfte Flüstern des Heiligen Geistes zu hören.

Suche nach Frieden: Suche nach dem tiefen Gefühl des Friedens, das die Führung des Heiligen Geistes begleitet.

Engagiere dich in der Community: Achte auf die Resonanz des Heiligen Geistes innerhalb deiner Community und beteilige dich an kollektiven Entscheidungsfindungen.

Vertraue auf Sein Timing: Sei geduldig und warte auf den richtigen Moment zum Handeln, und vertraue auf das perfekte Timing des Heiligen Geistes.

Richte dich nach der Heiligen Schrift: Überprüfe immer, ob die Ratschläge, die du erhältst, mit der biblischen Wahrheit übereinstimmen.

Stell dir die Freiheit und Freude vor, die du haben könntest, wenn du von Jesus erzählst und weißt, dass du vom Heiligen Geist geleitet wirst! Es ist nicht nur eine Möglichkeit, es ist deine Realität, wenn du lernst, die Stimme des Heiligen Geistes zu erkennen.

Je mehr du übst, desto klarer wird Seine Stimme werden, und desto sicherer wirst du darin werden, Jesus mit den Menschen um dich herum zu teilen!

CV Global
5 Aug
2025
4
Min. Lesezeit

You Don’t Need Perfect Words—Just Your Jesus Story

Feel too nervous or unprepared to share Jesus? You’re not alone. The good news is you don’t need perfect words or deep theology—just your story. This article empowers you to share your personal testimony with boldness, showing how your journey with Jesus can powerfully lead others to Him. It’s not about being an expert; it’s about being real.
“I feel too nervous or unprepared to share Jesus because I don’t have all the right words or knowledge.”

Sound familiar? You’re not alone. Many Christians feel this way—worried they won’t know what to say, or that they won’t be able to answer difficult questions. But here’s the good news: you don’t need to be an expert to share Jesus.

One of the easiest and most powerful ways to share your faith is by telling your own story.

Your story is your superpower.

Revelation 12:11 says, “They triumphed over him (Satan) by the blood of the Lamb and by the word of their testimony.” That verse tells us something incredible—your story matters. It’s part of how we overcome darkness. The story of how Jesus redeemed you is powerful because it’s honest, personal, and real. And no one can argue with that.

How to share your story

You don’t need a script or special training. You just need to reflect on three simple questions:

1. What was life like before you met Jesus?
Think about what you struggled with, or what was missing. What was your mindset about Jesus or faith at the time?

2. How did you meet Jesus?
Was it through a friend, a church, or a personal moment? Focus on what was happening in your heart, mind, or spirit—not just the events.

3. What is your life like now with Jesus?
What’s changed since then? Maybe you’ve experienced peace, purpose, or healing. Highlight the transformation, even if it feels subtle.

That’s it. You don’t need perfect words. Just be yourself.

Here’s an example of how that might sound:

What was life like before you met Jesus?
“I felt like something was missing in my life. I was always searching for meaning but never finding it.”

How did you meet Jesus?
“A friend invited me to church, and for the first time, I felt like the message of Jesus was speaking directly to my heart. I realised that following Him was the path to the meaning I had been looking for.”

What is your life like now with Jesus?
“Now, I have a peace I can’t explain. I’m not searching anymore because I’ve found my purpose in Him.”

It’s simple, clear, and relatable. And because it’s personal, it’s powerful.

Remember, sharing Jesus isn’t about having all the answers—it’s about sharing your heart. Your story, however simple it may seem, could be the very thing that helps someone else take a step closer to Jesus.

Take five minutes today to write your story down. Then ask God to show you who to share it with. You never know the impact it might have.

CV Global
29 Jul
2025
4
Min. Lesezeit

Wenn Gott sich bewegt, bleibst du dann stehen und hörst zu?

„Ich würde meinen Glauben teilen, aber die Gelegenheit ergibt sich nie.“ Kommt dir das bekannt vor? Oft sind wir so sehr auf unsere Routine konzentriert, dass wir die göttlichen Gelegenheiten übersehen, die Gott uns in den Weg stellt - Momente, die sich in den alltäglichen Unterbrechungen verstecken und die wir nutzen können, um von Jesus zu erzählen."
"Ich würde meinen Glauben teilen, aber die Gelegenheit ergibt sich nie."

Kommt dir das bekannt vor? Du bist nicht allein. Viele von uns haben sich irgendwann einmal so gefühlt.

Wir möchten wirklich von Jesus erzählen – aber im Trubel des Alltags ist es leicht, in unseren Routinen zu bleiben und die Gelegenheiten zu verpassen, die Gott uns direkt vor die Füße legt. Oft liegt es nicht daran, dass die Gelegenheiten nicht da sind. Es liegt daran, dass wir nicht immer bereit sind, uns unterbrechen zu lassen. Denn hier ist die Wahrheit: Gott wirkt oft in den kleinen Pausen.

Deshalb möchte ich dich fragen -wie gehst du mit Unterbrechungen um? Bist du <1>unterbrechbar?

Kürzlich erzählte jemand aus der yesHEis-Community eine Geschichte darüber, was passierte, als sie sich entschied, unterbrechbar zu sein:

Sie war auf dem Weg, ihren Freund zu treffen, als sie in der Nähe einen Obdachlosen bemerkte. Zunächst wollte sie nicht anhalten – er schien verwirrt zu sein, und sie hatte es eilig. Aber etwas bewegte ihr Herz, und sie spürte, dass der Heilige Geist sie aufforderte, eine Pause zu machen.

"Ich fühlte den Impuls, "all in" zu gehen – ihm meine Zeit zu geben, ihm Gottes Liebe zu zeigen und ihm das Evangelium zu verkünden. Also tat ich es."

Was als Nächstes geschah, war bemerkenswert.

Der Mann fragte sie, "Was bedeutet Freiheit für Sie?"
Sie sagte ihm, dass wahre Freiheit darin besteht, Jesus zu kennen.

Während sie sprachen, erfuhr sie, dass er als Christ erzogen wurde, sich aber entfernt hatte. Er erzählte von den Kämpfen, die er und seine Freunde haben - Sucht nach Alkohol und Speed. Sie wiederholte sanft, dass die wahre Freiheit, nach der er suchte, in Jesus zu finden ist. Und dann betete sie für ihn. Das war kein Moment dramatischer Verwandlung. Es war ein Moment des Gehorsams. Weil sie unterbrechbar war, pflanzte sie einen Samen.

Wie unterbrechbar bist du?

Hier sind drei kleine, aber kraftvolle Möglichkeiten, um heute Raum für Gottes Unterbrechungen zu schaffen:

1. Für Bewusstsein beten

Bitte den Heiligen Geist, dir zu helfen, die Menschen und Momente um dich herum wahrzunehmen. Diese Gelegenheiten könnten bei der Arbeit, im Supermarkt oder auf dem Weg zur Arbeit auftauchen. Beginne deinen Tag mit: "Gott, hilf mir zu sehen, wo Du heute handelst."

2. Bevor du etwas ablehnst, mach ein kurze Pause

Dieses Ziehen in deinem Herzen? Der Name, der dir in den Sinn kommt? Pause. Lass den Impuls nicht ungenutzt verstreichen. Nimm dir einen Moment Zeit und frage: „Gott, bist du das?“ Manchmal genügt die Bereitschaft, kurz zu unterbrechen und sich darauf einzulassen.

3. Über verpasste Momente nachdenken

Hast du einen Impuls gespürt, den du ignoriert hast, oder eine Gelegenheit, die du verpasst hast? Mach dir keine Vorwürfe - bitte Gott, deine Sensibilität und deinen Mut für das nächste Mal zu stärken.

Wirkliche Auswirkungen passieren, wenn wir Unterbrechungen zulassen. Gott ist immer am Werk – Er lädt uns nur ein, mitzumachen.

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